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Der Palm Pilot der erfolgreichste PDA," Pen Handheld PC" der "SMART Phone Vorgeschichte"

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Der Erfinder des Palm Pilot „Jeff Hawkins“
kann stolz auf seine Schöpfung sein.

Das US-Unternehmen schaffte im März 1996 mit dem Palm Pilot das,
was viele andere  Handheld Hersteller die schon seit Jahren in der Mini
PCs Entwicklung stecken, ja eigentlich schon haben müssten, nämlich
einen Taschen PC auf den Markt zu bringen der so praktisch wie der
"Palm Pilot" ist, der nun zum vorzeige PDA „Personal Digital Assistant“
aller Pen Mini Computer aufgestiegen ist.

Jeff Hawkins, Donna Dubinsky und Ed Colligan, die Gründer der Firma
Palm Computing versuchten ein Konkurrenzprodukt zu den Handhelds die
bereits auf den Markt sind zu bringen. Gemeinsam mit Casio und Tandy
entwickelten sie den Zoomer. Die letzt endlich wie die Konkurrenz versuchten,
die Funktionalität eines Desktop PCs in eine Pralinenschachtel zu stopfen,
welches mit der damaligen Technologie einfach unlösbar, und zum Scheitern
verurteilt war. Der Zendy Toomer erblickte 1995 das Licht der Verkaufswelt
und stand schon bald auf der Abschussliste wie so viele andere geniale PDAs
Entwicklungen die einfach zu klobig und zu schwer sind und dadurch eben nicht
alltagstauglich waren. Das war natürlich ein Rückschlag für den Engagierten
Jeff Hawkins, der für diese Idee „Ein PDA für jeder man“ brennt.

Doch Jeff Hawkins blieb stur und beschloss es in eigener Regie einfach
noch einmal zu versuchen. Mit einer vollkommen neuen
"Weniger ist mehr" Strategie, welches zu seinem Leitfaden wurde
und später das Motto der ganze Firma sein würde. Anstatt wieder den gleichen
Wahnsinn zu wiederholen, wollte er ein tragbares kleines Gerät entwickeln,
dass sich aber erst mal auf die wichtigsten Funktionen beschränkt.
Da aber das Geld der Investoren nur noch für knappe 1.5 Jahre ausreichen würde,
war eben doch Eile geboten. In diesem Zeitraum mussten es die 27 Palm Mitarbeiter
unbedingt schaffen, ein neues PDA Produkt bis zur Marktreife zu entwickeln.

Den Palm Mitarbeitern, in der Führung von Jeff Hawkins ist es tatsächlich um Haares
breite gelungen ihre Idee eines Handheld PDAs bis in die Produktionsreife zu entwickeln.
Nun fehlte aber das Budget für Produktion und Marketing. Die Suche nach einem neuen
Investor, der diese Budget Lücke füllen würde war erfolgreich, und fanden den
Modem-Hersteller US Robotics, der nicht nur investieren wollte, sondern die Firma
„Palm Computing“ gleich komplett schlucken würde. Palm ging auf diese Übernahme
ein, und bildeten, nun bei US Robotics auch eine eigene unabhängige Abteilung,
mit der Finanziellen Hilfe und Marketing von US Robotics Schaften sie es
schließlich im März 1996 den Niegel Nagel neuen "Palm Pilot" vorzustellen.

Der "Palm Pilot" hat schier sämtliche „Pen Handheld PDAs“ der Konkurrenz
hinter sich gelassen, und begab sich auf die Überholspur, dieser neuartige PDA passte
buchstäblich auf eine Handfläche und sogar in eine Hemdtasche oder in ein Jeanshose,
das war eine Revolution auf dem Pen Handheld PC Markt.

Das war aber noch nicht alles! Der "Palm Pilot" wurde mit einer Software geliefert,
der einen leichten Datenaustausch mit einem Desktop PC ermöglichte. Die Idee dahinter
war die Kontakte, Termine und Notizen bequem am Desktop über die große Tastatur
einzugeben, um damit ein stetes eintragen in den Pilot selbst zu minimieren, und
anschließend per „Docking Station“ und einem Knopfdruck auf den Pilot zu übertragen.

Trotzdem kommt man nicht um die Eingabe von einigen Notizen o. Terminen hier
und da herum wenn man gerade mal unterwegs ist, da kommt die schnelle und
Komfortable Eingabe Strategie des "Palm Pilot" gerade richtig.

Das entsprach Jeff Hawkins Vorstellung von einem PDA, der "Palm Pilot"
solle den „Desktop PC“ ergänzen, und nicht komplett ersetzen.

War man doch längere Zeit unterwegs brauchte
sich der User keine Gedanken um die Energieversorgung
zu machen, mit einem Batteriesatz (2x AAA-Baterien) war die
Lebenszeit des "Palm Pilot" bei normaler Nutzung für ca. 12 Wochen gewährleistet,
bei hin und wieder mal flüchtigen Einträgen oder Einsichtnutzungen kommen noch
einige Tage oder Wochen zur Lebenszeit hinzu, einfach beeindrucken für diese Zeit.

Aber es geht weiter mit den Sensationen rund um den "Palm Pilot",
das wohl mit interessanteste Argument was für den Pilot spricht ist natürlich auch
der Preis von unter 300.-US Dollar, der Handheld PC für jeder man war nun endlich
da. Computer Magazine und deren Tester, waren so begeistert von diesem
Praktischen „Begleiter“ das der Pilot viele Preise bekommen hatte, und kam auf
einen sage und schreibe 70%igen Marktanteil, und Verkaufte innerhalb von nur
ca.18 Monaten nach Markteinführung ca. 1Million Geräte an die
immer größer werdend User Gemeinde.In den darauffolgenden
Jahren verkauften sich die Palm Geräte als unangefochtener
Marktführer rund 34 Millionen mal.

In der Laufbahn des "Palm Pilot"
gab es auch einige ecken und kannten, wie die übernahm 1996 von
der ursprünglichen Firma „Palm Computing“ durch  „US Robotics“ und bereits ein
Jahr später 1997 die übernahm von „US Robotics“ mit der integrierten Abteilung  
von Palm Computing durch den Konzern „3COM“ Corporation. Gleich nach
der Übernahme kam es zu Streitigkeiten zwischen den damaligen Firmengründern
von „Palm Computing“ und den nun neuen SEOs von „3COM“, diese führten dazu,
dass Jeff Hawkins, Donna Dubinsky und Ed Colligan 1998 die „3COM“
Corporation verließen, um nun unter dem neuen Namen „Handspring“
einen nochmaligen Neuanfang zu versuchen.

Leider hatte Jeff Hawkins vor seinem Ausstieg aus „3COM“ noch die Lizenz
zur Nutzung des Palm Betriebssystems selber genehmigt, so heißt es.

Jeff Hawkins neue Firma „Handsprings“ brachte vor allem die Entwicklung des
Palm Treo voran, das waren die ersten erfolgreichen Hybriden aus Palm-PDA
Konzepten und der Funk Telefon Technik, in einem Gerät (Smartphone). 

In dem folgenden Jahr trennte Palm
die Hardware-Entwicklung (Palm Solutions) und die
Software-Entwicklung (Palm Source) in zwei unabhängige Abteilungen
auf, wobei die (Palm Source) Abteilung ausgegliedert und
gleichzeitig zur eigenständigen Firma wurde.

Um den steigenden Markterfolg der
Windows Mobile.Handhelds etwas entgegenzusetzen und um
den Einstieg in das Smartphone Segment zu schaffen, machte die Firma im
Jahr 2003 gleich mehrere Veränderungen durch, also wurde „Palm“ in kürze zu
„palmOne“ umbenannt, bis die Firma 2005 alle Namensrechte von
PalmSource erwarb und nun wieder als Palm Inc. Auftritt. Die
Entwicklungsarbeit des Smartphones Sektors also des „Palm Treo“ steht
im Fokus der Firma von denen bisher ca.3 Millionen Verkauft wurden,
die Grundmauer des Unternehmens bildet aber weiterhin das Organizer
Segment (Taschencomputer), vor allem die sehr Preis günstige Zire Serie
die für unter 100 Euro zu haben war, hilft Palm einige verlorene Marktanteile
insbesondere der Windows Handheld Sparte aufzuholen. Im Jahr
2005 nach weiteren vielen verkauften Palm Handhelds und Smartphones ist
Palm Inc. wieder erste Wahl von mobilen EDV Lösungen in Deutschland.
Diese Marktanteile will Palm Inc. noch weiter ausbauen und geht sogar eine
Zusammenarbeit mit Microsoft ein, Anfang 2006 stellt Palm Inc. erstmals auf
der Consumer Electronics Show (CES) den neuartigen Treo 700w vor, und
Produziert seit Jan. 2006 den Palm Treo 700w mit Windows Mobilen
Betriebssystem der aber vorerst nur für den US Markt bestimmt war.
Nach weiteren Palm Produkten wie z.B. den im Herbst 2007
erschienenen “Palm Centro” ein Preisknaller der mit einem
2 Jahres Vertrage für 99.- Dollar Vermarktet wurde.

Nun wartete 2008 die Apple Inc. mit seinem neuem iPhone auf, und
der ebenfalls neue „Palm Treo“ musste sich mit diesem absolut neuen
schlanken Design und großem Funktionsumfang der das iOS
(abgespecktes MacOSX) mit sich brachte konkurrieren.
Hoffnung sollte nun der neue „Palm Pre / Pre Plus“ mit dem neu entwickelten
Betriebssystem WebOS bringen. Der Palm Pre musste sich nun gegen einige
Konkurrenten wie Blackberry,  Android und iPhone usw. beweisen.
Der „Palm Pre“ mit seinem Brand Neuem „WebOS“ welches komplett auf
die Bedienung per Touchscreen Gesten ausgelegt ist, und arbeitet mit einigen
Web Anwendungen wie Facebook und Google usw. zusammen, der
„Palm Pre“ soll nun 2009 in den USA von dem Konzern Sprint als ein gutes
Angebot mit 200 Dollar und einem 2 Jahres Vertrag auf den Markt kommen.
Der Termin für die Markteinführung des „Palm Pre“ steht aber noch nicht fest.

Leider hat sich der neue "Palm Pre Plus" nicht gegen die starke Konkurrenz
durchsetzen können, Palm wurde schließlich von HP übernommen, die
das WebOS leider aufgegeben haben, noch bevor diese Plattform
überhaupt eine echte Chance hatte. HP verkaufte das WebOS
schließlich an LG Smart-TV, auf der CES zeigt nun was
LG mit WebOS vor hat: WebOS soll als Firmware
in Zukunft für SmartTV Geräte genutzt werden.
2013 wurden die ersten TV Geräte vorgestellt.

Pilot Hinten
Palm



Pilot Innen
Palm
 

Pilot Tasche
Palm


Palm m105
OS 3.5.1
Palm
 
Palm m130
OS 4.0.1
Palm


Palm One Zire 72
OS 4.2
Palm
 
Palm TX
OS 5.4.9.
Palm

Palm Pre
Web OS 2.0
Palm
 
Palm Pre Plus
WebOS 2.1
Palm
 
 

 

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